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Was kostet der Poolbau?

Um einen privaten Pool zu errichten braucht es ein kleines Vermögen, damit das Becken eine solide Grundlage erhält und auch langfristig viel Badevergnügen bereitet. Hier lohnt es sich, die Preise zu vergleichen, aber trotzdem nicht am Material und am Service zu sparen. Badefreunde haben mehr davon, wenn sie qualitativ hochwertige Anlagen kaufen. Bei einem preisgünstigen und gut verarbeiteten Pool 8,00 x 4,00 x 1,70 müssen Käufer mit Kosten um rund 25.000 Euro für den Bau rechnen. Dies ist auch durch eigenen Aufbau oder andere Leistungen, die selbst ausgeführt werden, nicht zu verringern. Günstigere Angebote fallen häufig zu Lasten der Qualität und sorgen somit für eine kurze Haltbarkeit. Auch die Technik ist meist weniger ausgefeilt oder hat eine mangelhafte Isolierung, die später einen erhöhten Stromverbrauch hervorruft. Zu diesen Anschaffungskosten tritt jährlich ein Mehraufwand von einigen hundert Euro hinzu. Vor allem Stromkosten, Reinigungsmittel- und Geräte sowie Wasserwechsel lassen die Kosten schnell höher werden. Soll das Becken zusätzlich mit einer Solaranlage oder anderen Techniken ausgestattet werden, kommen hierzu weitere Kosten auf die Pool-Besitzer zu. Demnach ist es wichtig, vor der Anschaffung des Pools genau zu planen, ob die Erhaltung des Schwimmbeckens ebenso finanzierbar ist wie die Anschaffung.

Die Kosten eines Pools und eines Schwimmbades sind im allgemeinen nicht sehr unterschiedlich. Das Schwimmbecken benötigt mehr finanziellen Aufwand zur Reinigung, der Whirlpool hingegen mehr zur Stromversorgung der Luftdüsen. Bei beiden Becken tritt zu diesen Kosten auch der Wasserwechsel hinzu. Trotzdem sind bei einem Pool die Anschaffungskosten geringer.

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